Freitag, 25. Februar 2011

Aus gegebenem Anlass:

1. Eigentlich wäre es schön, wenn nur ein einziges Mal für einen Moment vollkommene Stille herrschen würde.

2. Dieser Wunsch ist natürlich lächerlich.

3. Gestern abend bin ich trotzdem schon um neun ins Bett (In der Hoffnung, da wäre es stiller. Aber nööööö....sofort fingen die Ratten an sich zu zoffen.).

4. Mein persönliches Nirvana ist so weit weg.

5. Ich könnte niemals kochen (und würde nichts vermissen),...

6....wenn ich einen eigenen Koch hätte.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf nichts (wie immer! Was soll dieser Satz nur immer?!), morgen habe ich ...na, was wohl? Drei Mal darfst du raten (arbeiten natürlich!) geplant und Sonntag möchte ich nur einen Moment vollkommener Stille!

Ich habe eine Schraube locker...

Na, mit dieser Aussage vermag ich vermutlich niemanden zu überraschen, aber in diesem Fall ist sie wortwörtlich gemeint. Die anspruchsvolle Konstruktion in meinem rechten Knöchel ist nämlich in Auflösung befunden. Festgestellt vorgestern in der Notaufnahme des hiesigen Schlachthofs Krankenhauses. Es nutzt also nichts, das Metall muss raus. Leider kann ich mich im KH nicht ordentlich erholen, ich habe ja die Kinderlein zuhause, also morgens hin, Schrauben raus, abends heim und irgendwann wiederkommen, Drainage ziehen. Buäh! Ich bin ja so gar kein Fan der Vollnarkose, aber für eine vorrübergehende Querschnittslähmung isses dann auch zu viel Metall. Bis es aber so weit ist - Termin am 09.03. -, muss ich mit Stützverband durch die Gegend hinken. Gut, dass ich ein Auto habe, denn schon nach ein paar Schrittchen wird es ziemlich unangenehm. Apropos Auto: Das hat tatsächlich TÜV gekriegt. Mit der neuen Frontscheibe kann ich auch wieder gefahrlos am Straßenverkehr teilnehmen. Die klare Sicht vermittelt doch gleich ein ganz anderes Fahrgefühl! Als ich das erste Mal mit ihr nach Hause fuhr, überzeugte mich nur der fehlende Fahrtwind davon, dass sich da vor mir wirklich eine Scheibe befand. Ansonsten gibt es nicht viel neues. Außer einer schier unglaublichen Sensation! Aber darüber berichte ich ein anderes Mal. Jetzt gehe ich erst mal arbeiten... aber nur 3 Stunden lang, dann fahren wir allesamt per Shuttlebus zum Hauptsitz unseres Unternehmens und schauen uns da mal um. Und im Gegensatz zu meiner grauenhaften Schulzeit wollen diesmal gleich 7 Leute am liebsten neben mir sitzen. Alles wird gut.

Montag, 7. Februar 2011

Pech. Der Name ist Programm.

Der arme Pech ist dem Tod heute grade eben so von der Schippe gesprungen. Ich will gar nicht drüber nachdenken, wie teuer der Tierarztbesuch war, sonst muss ich weinen (mindestens ebenso heftig, wie ich wohl geflennt hätte, hätte der doofe Kater den Löffel abgegeben). Und so bleibt kein Geld für den TÜV. Den ich ohnehin nur kriegen würde, hätte ich endlich eine neue Frontscheibe, die ich mir vielleicht noch hätte leisten können, hätte ich keinen neuen Auspuff gebraucht - oder eben keine nierenkranke Katze. Nicht, dass ich den TÜV überhaupt bräuchte, hab ja eh kein Geld mehr zum Tanken. Und kann keines verdienen, komm ja ohne Tanken nicht in die Arbeit. Ein Teufelkreis. Ich bin mich dann eben mal erhängen (aber nicht zu hoch, damit wenigstens die Katzen noch was zu Fressen haben).

Sonntag, 6. Februar 2011

Möööp!

Ich: "Wie heißt das fliegende Fortbewegungsmittel, das vor ca. 100 Jahren populär war?"
Julian: "Die Hindenburg!"
Ich: "Ja, so hieß eins. Aber wie heißt denn das Teil?"
Julian: "Luftschiff!"
Lara: "Schlauchboot!"
Ich: "... ähm. Es fängt mit Z an."
Julian: "Zeppelin!"

Ich: "Woher kommt die Freiheitsstatue ursprünglich?"
Julian: "Aus Frankreich!"
Ich: "Woher weißt du das?"
Julian: "Von Jackie Chan."